Chronik des Tennisclubs von 1976 bis 2012 

 

 

1976: Die Anfänge – ein Club entsteht.

 

Ende der 60er Anfang der 70er Jahre vollzog sich ein Wandel im sogenannten „weißen Sport”. Er entwickelte sich vom elitären mehr und mehr zum Breitensport.

 

Kein Wunder also, dass sich in einer sportbegeisterten Gemeinde wie Rheinhausen etwas regte, zumal dann, wenn „glernte” Tennisspieler eben diesen Sport in Heimatnähe ausüben wollten.

Am 13. Mai 1976 versammelten sich auf Initiative von Walter Bär nach einem Aufruf im Gemeinde-Mitteilungsblatt 30 Interessenten im Bürgerstüble, um einen Tennisclub zu gründen.

Tagungsleiter Bürgermeister Eberhard Bäuerle erläuterte Sinn und Zweck eines neuen Vereins. Auf Anhieb beschloss die Interessengemeinschaft einen Tennisclub aus der Taufe zu heben und billigte die vorbereitete Satzung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walter Bär – wohl der einzig gelernteTennisspieler – übernahm das Amt des 1. Vorstandes. Ihm zur Seite standen:

2. Vorstand Eberhard Bäuerle,Schriftführer Bernhard Früh, Kassier Dieter Klär, Beisitzer Heinz Wehrle, Rolf Wangler, Wolfgang Meyer, Cornelia Stephan.

Der Club gab sich die Vereinsfarben Weiss-Blau.

 

 

1977: Mit 2 Spielfeldern ging es los.

 

Unglaublich die sich anschließenden Aktivitäten. Eintrag ins Vereinsregister, Antrag an Gemeinde auf pachtweise Überlassung eines Geländes am Mühlbach in Festplatznähe, Auftrag an Bau-Ingenieur Jürgen Metzger zur Planung von 2 Spielfeldern. Toto-Lotto-Mittel wurden beantragt, Zuschussantrag an die Gemeinde, usw. Innerhalb von wenigen Wochen waren die Hürden genommen und der Platzbau begann. Mit einer beispielhaften Einsatzfreude wurde das „wilde” Gelände am Mühlbach in Eigenarbeit unter großer körperlicher Anstrengung gesäubert, eingeebnet und die 2 Spielfelder angelegt.

 

Große Freude herrschte, als am 4. und 5. Juni 1977 die Einweihung der Plätze erfolgte. Hierzu hatte sich derTennisclub Waldsee/Otterstadt bei Speyer eingefunden, mit dem man einige Jahre freundschaftliche Beziehungen pflegte.

 

In über 1000 Arbeitsstunden hatten die Mitgliedereine neue Sportanlage geschaffen, die sich sehen lassen konnte. Pfarrer Hermann Josef Kreutler weihte die Anlage. Beim sportlichen Rahmenprogramm wurden erstmals die Kräfte  mit dem TC Waldsee gemessen.

 

 

 

Feierliche Einweihung der Tennisplätze mit dem

1. Vorsitzenden Walter Bär, Pfarrer Kreutler, dem

2. Vorsitzenden und Bürgermeister Eberhard

Bäuerle. 

 

 

Mit Spielspaß zum Erfolg.

 

Viel Lob erhielt der Club von der Einwohnerschaft war doch damit die Palette der sporttreibenden Vereine in der seit 1972 vereinigten Gemeinde Rheinhausen um eine moderne Sportart erweitert worden.

Um kein Konkurrenzdenken aufkommen zulassen beteiligte sich der Club noch im Gründungsjahr an den Dorfmeisterschaften und am Gassenfest, auf deren Einnahme der junge Verein noch jahrelang angewiesen war. Der erste Haushaltsplan 1977 hatte bereits einVolumen von 42.000 DM.

 

Neben dem Engagement beim Platzbau stellte sich natürlich sportlicher Ehrgeiz ein. Die Aktiven hatten inzwischen  durch Training und Hallentennis eine Spielstärke erreicht, die die Beteiligung in der Medenrunde des BTV möglich  machte.

 

 

Die erste Clubmeisterschaft im Damen-und Herren-Einzel, Doppel und Mix wurde 1977 ausgetragen. Am Turnierende versammelte man sich mit Kind und Kegel in der sogenannten „RotweinLaube” am Mühlbach, die viele Jahre einen besonderen Stellenwert im Clubleben einnahm.  

 

 

 

Vorbildlich war die Jugendarbeit von Rolf Wangler, der die Tennisjugend viele Jahre verantwortete.

 

 

1977-80: Geselligkeit wurde großgeschrieben.

 

In der Folgezeit entwickelte sich ein reger Spielbetrieb und manch verbissener Kampf um den Ranglistenplatz steigerte die Spielstärke.

 

Ende 1977 waren schon 22 Spieler in der Rangliste verzeichnet. Bei Clubveranstaltungen wie dem jährlich stattfindendeTennis-Ball im Pfarrsaal vertiefte man die Kameradschaft, wobei oft ein buntes Programm und kulinarische Genüsse begeisterten.

 

Horst Schnabel fungierte einige Jahre als Spielertrainer was erfreuliche Ergebnisse in den Punkterunden brachte. Man pflegte Freundschaftstreffen mit benachbarten Clubs.

Steigende Mitgliederzahlen, was zu Engpässen in der Platzbelegung führte, ließen im März 1979 Überlegungen aufkommen, ein 3. Spielfeld anzulegen und das Provisorium am Mühlbach durch ein Clubhaus zu ersetzen.

 

Mittlerweilenhatte sich der Vorstand um einige Beisitzer erweitert. Kurt Maurer, der eine sehr ansprechende Gassenfest-Laube konstruiert hatte, stellte sich als verantwortlicher Bauleiter zur Verfügung. Den Plan erstellte und verantwortete Clubmitglied Jürgen Metzger. Im Frühjahr 1980 wurde die Baugenehmigung erteilt und das Projekt in Angriff genommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1980-83: Bau des Clubheims und des 3.Spielfeldes.

 

Für das geplante Clubheim war die Vorgabe klar, dass ein wesentlicher Teil der mit 100.000 DM veranschlagten Bausumme in Eigenarbeit zuleisten war. In den folgenden Wochen wurde Unglaubliches geleistet. Von der Bodenplatte bis zum Dach wurde alles selbst gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Freude und Stolz wurde am 5. und 6. Juni 1982 das 3.Spielfeld freigegeben und das schmucke, anspechende Clubheim eingeweiht. Ein kulturelles und sportliches Programm ließen die Feierlichkeiten zu einem Fest der ganzen Gemeinde werden. Über 3000 Arbeitsstunden leisteten die Mitglieder,wobei sich Einzelne besonders auszeichneten.

So zum Beispiel Vorstand Walter Bär und Kurt Maurer mit jeweils 525, Alfons Abreder mit 386 Stunden.

 

Die Mitgliederversammlung 1983, erstmals im Clubhaus, war sehr gut besucht. Der Club beteiligte sich an allen Feierlichkeiten, Festen und Turniere anderer Vereine. Egal ob Handball, Fußball oder Schießen – viele Siegtrophäen konnten errungen werden.

 

Die nächsten Jahre zeichneten sich durch sportliche Aktivitäten der Meden-Mannschaften ob Damen, Herren oder Junioren aus. Die Welterfolge von Boris Becker und Steffi Graf lösten einen Boom ohnegleichen im Tennissport aus.

 

 

1983-86: Großes Fest zum 10-jährigenJubiläum.

 

Die Mitgliederzahlen stiegen stark an, so dass mangels Kapazität an Spielfeldern zeitweise eine Warteliste aufgelegt werden musste. Diese Entwicklung brachte allerdings auch den Nachteil, dass das Clubleben zusehends abflachte. Man spielte immer erfolgreicher Tennis und fühlte sich nicht mehr so an den Verein gebunden, wie es in den ersten Jahren war. Vorbei waren die Hocks am Mühlbach in der „Rotweinlaube”, Spaß, Freude, Gesang, eben Chorgeist, ebbten zusehends ab. Eine Entwicklung die zu denken gab.

 

Einen nochmaligen Aufschwung brachte das 10-jährige Jubiläum, welches vom 29. bis 31. August 1986 in großem Rahmen gefeiert wurde.

Unter Beteiligung der örtlichen Vereine wurde ein Programm geboten, das allgemein großen Anklang fand. Im Jubiläumsjahr verzeichnete der Club 193 Mitglieder: 119 Aktive, 59 Jugendliche und 15 Passive.

 

Von Anfang an wurden die Mitglieder  von Zeit zu Zeit mittels Infos informiert, die von Rolf Wangler erstellt wurden. Dieser gab nach 11 Jahren sein Amt als Jugendwart ab, er hatte eine außerordentlich erfolgreiche Arbeit geleistet.

 

 

1986-92: Wechsel in der Führungsspitze.

 

Am Jahresende verzeichnete der Club 134 Aktive. Erneut machten sich Engpässe bei der Platzbelegung breit. In der Vorstandsitzung am 8. März 1987 wurde erstmals der Bau eines weiteren 4. Spielfeldes angesprochen,welches in der Generalversammlung beschlossen wurde. Planer und Bauleiter war Roland Mauch. Ein dornenreicher Weg stand bevor, der sich bis Mai 1991, also 4 Jahre hinzog.

 

Neben dem Ankauf von Grundstücken mussten planerische Hürden, ausgelöst durch einen Einspruch, aus dem Weg geräumt werden. Neben der Anlegung des 4. Spielfeldes wurden die anderen drei Spielfelder generalsaniert. Die Investitionen betrugen 100.000 DM.

Am 30. Mai 1991 konnte endlich das 4. Spielfeld freigegeben werden. Zusammen mit den sanierte Plätze präsentierte sich die Gesamtanlage hervorragend, deren Wert summierte sich auf ca. 400.000 DM.

 

 

 

Damit hatte 1. Vorstand Walter Bär sein Ziel, dass diese Investition noch in seiner Amtszeit geschieht, erreicht. In der Mitgliederversammlung am 26.03.1992 legte er nach 16 Jahren sein Amt als 1. Vorstand nieder und übergab es an Bernd Duri, dem diese Aufgabe von den Mitgliedern übertragen wurde. Auf einstimmigen Beschluss wurde Walter Bär für sein außergewöhnliches Engagement, seine Führungsqualitäten und den unermüdlichen Einsatz, zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

 

 

 

1993-96: Erneute Wechsel in derVorstandschaft.

 

Ende 1993 hatte der Club 218 Mitglieder. 7 Mannschaften behaupteten sich in den Meden-Runden von der Kreisklasse bis Bezirksliga. Nach16 Jahren schied Kurt Maurer aus dem Vorstand aus. Er hat sich als Konstrukteur, Planer und Bauleiter besondere Verdienste erworben. Aus beruflichen Gründen gab Bernd Duri  nach 2 Jahren sein Amt ab.

 

In der Generalversammlung am 11. März 1994 wurde Roland Röthele zum 1. Vorstand gewählt. Er führt den Club bis heute. Jugendwartin Renate Bellert betreute 1994 sehr erfolgreich 64 Jugendliche, die höchste Zahl nach der Clubgründung.  

 

 

 

 

Das 20-jährige Jubiläum selbst wurde in kleinem Rahmen gefeiert, eingebunden in die Clubmeisterschaften. Neue Ideen und Aktivitäten gaben dem Club neue Impulse. Zusammen mit einer verjüngten engagiertenVorstandschaft entwickelte sich wieder ein lebhaftes Clubleben.

 

2. Vorstand Eberhard Bäuerle legte 1996 nach 20 Jahren sein Amt nieder. Nachfolger wurde Karl-Heinz Burger bis heute.

 

 

 

1996-2000: Schaffe, schaffe, Clubhausbaue.

 

Erstmalig nahm der Club an der Ferienspielaktion der Gemeinde teil. Das Jahr 1996 hatte es ohnehin in sich: 20 Jahre Tennisclub, Neuwahl eines Bürgermeisters – Dieter Brettschneider machte das Rennen –Verabschiedung von Bürgermeister Eberhard Bäuerle, Teilnahme an Vereinsjubiläen und mehr.

 

Es wurden Überlegungen angestellt, das mittlerweile 16 Jahre alte Clubhaus zu modernisieren, umzubauen und zu erweitern. Konkrete Schritte hierzu wurden in der Mitgliederversammlung am 24. Januar 1997 eingeleitet, die den vorgelegten Plan billigte. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Club seine Altschulden getilgt.

 

Die erneute Baumaßnahme, sie war mit 150.000 DM kalkuliert,verzögerte sich durch Umweltauflagen etwas. Nach dessen Klärung wurde das Projekt mit viel Eigenleistung in Angriff genommen und zügig vorangetrieben. Selbst über die Wintermonate wurde eifrig gearbeitet.

 

Unermüdlich setzte sich Roland Röthele mit seinen Vorstandskollegen für dieses Ziel ein. Zügig gingen die Arbeiten voran, wobei sich einzelne Mitglieder durch aufopfernden Einsatz besonders auszeichneten.

 

 

2000-2001: Ein Club, der sich sehenlassen kann.

 

Im Mai 2000 erstrahlte das Clubhaus nebst Außenanlage in neuem Glanz. In einem feierlichen Akt wurde das baulich sehr hübsch gewordene Clubheim freigegeben. Dabei zollte auch Bürgermeister Dieter Brettschneider dem Club hohes Lob.

 

Im Jubiläumsjahr 2001 präsentiert sich der Club mit seiner schmucken Anlage am Mühlbach in einem sehr guten Zustand. Hat er sich doch in den 25 Jahren seines Bestehens zu einer Einrichtung in der Gemeinde entwickelt, die allgemein Anerkennung findet und nicht mehr wegzudenken ist.

Mit Stolz und Freude können die Mitglieder auf das Geschaffene blicken, das in der sportbegeisterten Gemeinde ein Glanzpunkt darstellt.

 

Möge dem Tennisclub Weiß-Blau e.V. mit seiner schicken Anlage eine glückliche Zukunft beschieden sein.

 

Die Chronik bis 2001 hatte Eberhard Bäuerle Bürgermeiser a.D. verfasst 

 

2001:     25 Jahre TC weiss-blauRheinhausen 1976 e.V.

 

Das Jubiläum zum 25. Bestehen des Tennisclubs wurde ausgiebig  eine Woche lang gefeiert.Hierzu wurde von Tanja Hirzler geb. Röthele eine wunderschöne Festschrift erstellt, die kostenlos an die Gäste verteilt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Festwoche  gehörten verschiedene Turniere für alle Altersklassen.  

Am 24. Mai spielten die Handörgler zu einem zünftigen Frühschoppen auf.

Der Höhepunkt war ein Gala-Festabend am 25. Mai  2001 in der Festhalle in Oberhausen.Zahlreiche Ehrengäste, befreundete Clubs und viele Mitglieder konnten an diesem Abend begrüßt werden.  Ein gemischtes Programm mit Musik, Tanz,Akrobatik und einem  vorzügliches Buffet  rundeten den Abend ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Jahre 2001 bis 2013

 

In den kommenden Jahren verlief das Vereinsgeschehen etwas ruhiger. Jährlich nahm der TC Rheinhausen mit zahlreichen Mannschaften im Erwachsenen- und Jugendbereich  an den Verbandsspielen des Tennisverbandes teil.

Hierbei konnte immer wieder mal  eine Meisterschaft mit verbundenem Klassenaufstieg verzeichnet werden.

 

FolgendeMeisterschaften wurden im Laufe der Jahre errungen:

 

Jahr 2002: Meisterschaft der Herren 50  und damit verbundener Aufstieg.

 

 

Jahr 2009: U 14 TSG mit Wyhl, Gruppensieger

 

Jahr 2011: U 16 gemischt, Gruppensieger und Bezirksmeister

 

Jahr 2012: Mixed 40 TSG mit Wyhl,  Meisterschaft und Aufstieg

 

 

 

 

 

U 16 mit dem Endspielgegner aus Schömberg

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Rhinschnoogecup

Seit vielen Jahren besteht eine recht gute Freundschaft zwischen den Tennisclubs an der Rheinschiene (Sasbach, Wyhl, Weisweil und Rheinhausen). Antrieb war Manfred Trönle vom TC rot-weiss Wyhl. Ihm war es auch zu verdanken, dass diese Tennisvereine seit über 10 Jahren einen sportlichen Wettkampf durchführen.

Es werden jeweils pro Club 2 Herrendoppel und  2 Mixed-Paarungen gespielt. Die Mannschaften müssen allerdings zusammen 80 Jahre  aufweisen. Zwischenzeitlich konnte unser Club den Pokal 5 mal gewinnen, sodass der Pokal gestiftet von der WG Sasbach endgültig in unseren Besitz ging.

Wolfgang Meyer hatte spontan einen neuen Pokal gestiftet,den unsere Mannschaft im Jahr 2012 zum ersten Mal wieder gewinnen konnte.

Das  Bild zeigt die siegreiche Mannschaft mit dem Stifter des Pokals.

 

Der TC ist nicht nur mit dem Tennisball treffsicher!

Der Sportschützenverein veranstaltet seit 20 Jahren einVereinsschießen. Der TC Rheinhaus nahm mit einer Ausnahme jedes Jahr an diesemWettkampf teil. Hierbei zeigen sich die Schützen des Tennisclubs überaus treffsicher.

Seit 5 Jahren war der Tennisclub zweimal Sieger und dreimal  Zweiter. Im Jahr 2012 konnte der Tennisclub mit der sagenhaften Ringzahl von über 600 Ringen souverän den 1. Platz belegen. Noch nie hatte eine Mannschaft dieses Ergebnis erreicht.

Nachdem deer Tennisclub im Jahr 2013 aus unerklärlichen Gründen nicht eingeladen wurde, konnte der Titel 2014 ebenfalls mit einer Ringzahl übeer 600 verteidigt werden.

 

Die Schützen aus dem Jahr 2009

 

 

Kooperation mit derGrundschule in Rheinhausen

 

Seit dem Jahr 2008 wurde mit der Grundschule ein Kooperationsvertrag geschlossen. Jeweils einmal in der Woche werden die Kinder der Schule an den Tennissport herangeführt. In einer kostenlosen Schnupperstunden wird versucht, die Kinder an das Tennisspiel heranzuführen.  Diese Maßnahme wird erfolgreich vom Vorsitzenden  und Renate Bellert  durchgeführt. Zahlreiche Kinder konnten durch die Anleitung als Clubmitglieder gewonnen werden.

 

 

 

Die Vorstandsmitglieder seit der Clubgründung.

 

1. Vorsitzender

Bär, Walter              1976 – 1992

Ehrenvorstand ab     1992

Duri, Bernd              1992 – 1994

Röthele, Roland       1994 – 2016

Mertens Christian     2016 - heute

 

2. Vorsitzender

Bäuerle, Eberhard    1976 –1996

Burger, Karl-Heinz    1996 – heute

 

Schriftführer

Früh, Bernhard         1976 – 1980

Schweizer, Elsa       1980 – 1982

Früh, Bernhard         1982 – 1986

Häring, Elfriede         1986 – 1990

Flamm, Sabine         1990 – 1992

Bär, Christian           1992 – 2011

Kaltenbach, Sascha  2012 - heute

 

Kassenwart

Klär, Dieter              1976 – 1987

Schweizer, Elsa       1987 – 1989

Graner, Martina        1989 –heute

 

Sportwart

Wehrle, Heinz          1977 – 1988

Eichhorn, Rolf          1988 – 1990

Bub, Thomas           1990 – 1996

Suhm, Wolfgang      1996 – heute

 

Jugendwart

Wangler, Rolf             1977 – 1987

Häring, Lothar            1987 – 1989

Bub, Thomas             1989 – 1990

Sprang, Hubert          1990 – 1993

Pfleger, Hans-Georg   1990 – 1993

Bellert, Renate           1993 – 1999

Willmann, Mario         2001 – 2002

2003 bis 2011 übernahm der damalige 1. 

Vorsitzende Roland Röthele in

Personalunion diese Tätigkeit

Bär, Christian              2012 - heute

 

Kulturwart

Sprang, Bernhard    1987 – 1980

Abreder, Alfons       1980 – 1984

Häring, Elfriede       1984 – 1986

Früh, Beate             1986 – 1990

Sprang, Hannelore   1990 – 1992

Flamm, Sabine        1992 – 1996          

Fligge, Michael        1996 – 1998

Suhm, Liane            1996 – heute

 

Platzwart

Woskowiak, Josef    1977 – 1981

Wehrle, Bernhard     1981 – 1988

Maurer, Johann        1988 – 1990

Gass, Meinrad         1990 – 1992

Schlenker, René      1990 – 1992

Zängle, Robert         1992 – 2004

Herr, Armin              2005 – 2008

Haipl, Max               2009 -  2012